Der Tippel startet in:
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Anmeldung
Ablauf
Packliste
Anforderungen
Treffpunkte
JP
Besammlung:
31.08.2024 | 09:00 |
Schulhaus St. Georgen |
Ende:
01.09.2024 | ca. 11:00 |
Schützenstand Breite (Breiteholzstrasse 2, 8400 Winterthur) |
P
Besammlung:
31.08.2024 | 08:00 |
Schulhaus St. Georgen |
Ende:
01.09.2024 | ca. 11:30 |
Schützenstand Breite (Breiteholzstrasse 2, 8400 Winterthur) |
OP
Besammlung:
31.08.2024 | 07:00 |
Schulhaus St. Georgen |
Ende:
01.09.2024 | ca. 12:00 |
Schützenstand Breite (Breiteholzstrasse 2, 8400 Winterthur) |
Ablauf
JP
1. Teil
Zu Beginn des Tippels erwartet dich eine schriftliche Theorieprüfung mit allgemeinen Pfaditechnikfragen.
2. Teil
Du wirst zusammen mit deiner Gruppe und 2 Leitpersonen eine tolle Wanderung machen. Das Ende der Wanderung wird beim Schützenstand Breite sein und dort wirst du in einem Zelt (wird zur Verfügung gestellt und muss nicht mitgetragen werden) übernachten.
3. Teil
Am Sonntag wartet noch eine praktische Prüfung auf dich.
Was Ihr alles wissen müsst, könnt Ihr den Anforderungen entnehmen.
P
1. Teil
Zu Beginn des Tippels erwartet dich eine schriftliche Theorieprüfung mit allgemeinen Pfaditechnikfragen.
2. Teil
Du wirst zusammen mit deiner Gruppe und 2 Leitpersonen eine tolle Wanderung machen. Das Ende der Wanderung wird beim Schützenstand Breite sein und dort wirst du in einem Zelt (wird zur Verfügung gestellt und muss nicht mitgetragen werden) übernachten.
3. Teil
Du wirst eine praktische Prüfung absolvieren müssen. Was Inhalt dieser Prüfung ist, kannst du den Anforderungen auf der Website entnehmen.
OP
1. Teil
Zu Beginn des Tippels erwartet dich eine schriftliche Theorieprüfung mit allgemeinen Pfaditechnikfragen.
2. Teil
Du wirst zusammen mit deiner Gruppe (ohne Leitpersonen) eine tolle Wanderung machen.
3. Teil
Unterwegs erwartet dich ein Kontrollposten. Am Abend wirst du an diesem Posten mit Abendessen verpflegt. Dort darf deine Gruppe gemeinsam entscheiden, ob ihr Blachen mitnehmen und im Freien übernachten wollt, oder ob ihr noch Abends weiter bis zum Schützenstand Breite geht. Spätestens am nächsten Morgen, müsst ihr dort ankommen.
4. Teil
Beim Schützenstand Breite wirst du eine praktische Prüfung absolvieren müssen. Die Inhalte der Prüfung kannst du den Anforderungen auf dieser Website entnehmen.
Anforderungen
JP
Seilkunde
- Pflege von Seilen
- Anwendungen der Seilarten
- Knoten:
- Samariter
- Anker
- Fischer
- Maurer
- Bretzeli
- Flaschen
- Foulardknopf
Blachenkunde
- Pflege von Blachen und Zelteinheiten
- was beim Bivakieren beachtet werden muss
- Blachenbund
- Firstzelt
Erste Hilfe
- Notfallnummern:
- Polizei
- Sanität
- Rega
- Tox- Zentrum
- Feuerwehr
- Beurteilungsschema GABI oder ABC
- Wie behandelt man:
- starke Blutungen
- kleine Wunden/ Nasenbluten/ Fremdkörper im Auge
- Verbrennungen
- Insektenstiche/ Zeckenbisse
- Druckverband korrekt anwenden
Kartenkunde
- Kartenarten kennen
- Signaturen kennen
- Umrechnung von Distanzen
- Koordinaten auf der Karte bestimmen
- Karte ausrichten
- Orientieren anhand der Karte
Kompasskunde
- Wissen auf was zu achten ist, wenn man mit einem Kompass arbeitet
Morsen
- Morseschlüssel anwenden können
Natur und Umwelt
- Häufige Bäume Kennen
- Planeten kennen
- giftige Pflanzen kennen
- Sternkunde:
- grosser Wagen
- Polarstern
- eigene Abteilung und Einheiten kennen
- eigene Abteilungsleitung kennen
- BiPi kennen
Marschstrecke: 25 lkm
Mindestpunktzahl zum bestehen: 70%
P
Seilkunde
- Pflege von Seilen
- Seilarten (Material, Wasseraufnahme, Dehnung)
- Babeli
- Knoten:
- Anker
- Mastwurf
- Bretzeli
- Flaschen
- Fischer
- Doppelter Achter
- Seilspanner
- zulaufende Schlingen
- Seilbrücke (Theorie)
Blachenkunde
- Was ist beim Zeltbau zu beachten
- Blachenbund
- Wie baut man:
- Gotthard
- Firstzelt
- Blachensteckbrief kennen (Technix)
Erste Hilfe
- Situationsangepasstes Verhalten bei einem Unfall (Schauen, Denken, Handeln)
- Notfallnummern:
- Polizei
- Sanität
- Rega
- Tox- Zentrum
- Feuerwehr
- Korrektes alarmieren (6W)
- Beurteilungsschema ABC
- Seitenlagerung
- Behandeln von:
- starken Blutungen
- kleinen Wunden/ Nasenbluten/ Fremdkörper im Auge
- Verbrennungen
- Verstauchungen
- Hirnerschütterungen
- Druckverband korrekt anwenden
- Handverband mit Dreieckstuch
Kartenkunde
- Signaturen kennen
- Umrechnung von Distanzen
- Koordinaten eines gegebenen Punktes aus der Karte herauslesen
- mit gegebenen Koordinaten Ort bestimmen
- orientieren anhand der Karte
Kompasskunde
- Azimut erklären können
- Azimut aus der Karte entnehmen
- Wissen auf was zu achten ist, wenn man mit einem Kompass arbeitet
- Azimut im Gelände bestimmen
- Schätzen von Distanzen
Morsen
- Morseschlüssel anwenden können
- verschiedene Morsemethoden kennen
Natur und Umwelt
- Planeten kennen
- Sternkunde:
- kleiner Wagen
- Polarstern
- essbare Pflanzen im Wald kennen
- häufige Bäume kennen
- eigene Abteilung mit Einheiten kennen
- eigene Abteilungsleitung kennen
- BiPi kennen
Krokieren
- Krokiearten kennen
- Grundkentnnisse Krokieren
Marschstrecke: 35 lkm
Mindestpunktzahl zum bestehen: 70%
OP
Seilkunde
- Pflege von Seilen
- Seilarten (Temperaturbeständigkeit, Reissfestigkeit, Verrottungsbeständigkeit)
- Babeli
- Knoten:
- Rettungsschlinge
- Endacht
- Maurer
- Seilspanner
- Brezeli
- Fischer
- Fuhrmann
- Seilbrücke Bauen
- Bünde:
- Kreisbund
- Kreuzbund
- Parallelbund
- nicht zulaufende Schlingen
Blachenkunde
- Pflege von Blachen und Zelteinheiten
- Blachen diverses
- Blachenbund
- Zeltbau:
- Berliner
- Gotthard
- Firstzelt
Erste Hilfe
- Situationsangepasstes Verhalten bei einem Unfall
- Notfallnummern:
- Polizei
- Sanität
- Rega
- Tox- Zentrum
- Feuerwehr
- richtig alarmieren (6 W)
- Beurteilungsschema GABI oder ABC
- Seitenlagerung
- Behandeln von:
- starken Blutungen
- kleinen Wunden/ Nasenbluten/ Fremdkörper im Auge
- Verbrennungen
- Hitzschlag
- Verstauchungen
- Verrenkungen/ Knochenbrüchen
- Hirnerschütterungen
- Schock
- Insektenstichen/ Zeckenbissen
- Druckverband korrekt anwenden
- Ährenverband
Kartenkunde
- Signaturen kennen
- Äquidistanz (Begriff/ Werte der verschiedenen LK)
- Höhenkurven erklären können
- Verwendungszwecke der Karten 1:25’000, 1:50’000 und 1:100’000
- Umrechnung von Distanzen
- Koordinatennetz erklären
- Koordinaten eines gegebenen Punktes auf der Karte bestimmen
- mit gegebenen Koordinaten Ort bestimmen
- Orientieren mit Hilfe der Karte
Kompasskunde
- Azimut erklären können
- Azimut aus der Karte entnehmen
- mit gegebenem Ausgangspunkt, Azimut und Distanz einen Ort in der Karte finden
- Wissen auf was zu achten ist, wenn man mit einem Kompass arbeitet
- Azimut im Gelände bestimmen und auf Karte übertragen
- Rückwärts/ Vorwärts einschneiden
- Schätzen von Distanzen
Morsen
- Morseschlüssel anwenden können
- verschiedene Morsemethoden kennen
Natur und Umwelt
- Sternkunde:
- grosser Wagen
- kleiner Wagen
- Polarstern
- Planeten kennen
- Häufige Bäume kennen
- Verhalten bei Gewitter
- Umweltschutz in der Pfadi
- Eigener Ring und eigene Abteilung kennen
- eigene Abteilung mit Eineheiten kennen
- Abteilungsleitung kennen
- BiPi kennen
Krokieren
- Kroki zeichen können:
- Wegkroki
- Plankroki
- Ansichtskroki
- Kompasskroki
- Fehler auf gegebenem Kroki finden
Wissen über die Pfadiregion Winterthur
- Alle Ringe der Pfadi Region Winterthur kennen
- Wissen, teil von welchem Ring man selbst ist
Laufstrecke: 50 lkm
Mindestpunktzahl zum bestehen: 70%
TeilnehmerInnen dieses Jahr
HelferInnen dieses Jahr
Neue Karten
Neue Karten
Erkennung
Neue Signaturen
Signaturenübersicht
Die neuen Signaturen findest du hier:
Onlineanmeldung
Packliste
JP & P
Wichtig: Packt zwei Rucksäcke – den Ersten für eure Wanderung, welchen ihr mitragen werdet und den Zweiten für die Übernachtung, welchen ihr beim Start abgeben dürft.
1. Rucksack (für Wanderung)
- 20 Franken für die Unkosten
- Lunch für Samstagmittag
- Z’Trinke für einen Tag
- Regenschutz
- Sonnenschutz
- Warmer Pullover
- Pfadihemd
- Pfadifoulard
- Kompass (falls vorhanden)
- Stift
EINGELAUFENE Wanderschuhe
2. Rucksack (für Übernachtung)
- Schlafsack
- Mätteli
- Ersatzpaar Unterwäsche
- Ersatzkleider
- Necessaire
- Pyjama
- Taschenlampe
- Essgeschirr
OP
Wichtig: Packe alles in einen wasserdichten Rucksack. Du wirst den Rucksack während der Wanderung selber tragen müssen. Achte also darauf das er bequem sitzt.
- 20 Franken für die Unkosten
- Lunch für Samstagmittag
- Z’Trinke für zwei Tage
- Regenschutz
- Sonnenschutz
- Warmer Pullover
- Pfadihemd
- Pfadifoulard
- Taschenlampe
- Kompass (falls vorhanden)
- Schlafsack
- Mätteli
- Ersatzpaar Unterwäsche
- Ersatzkleider
- Necessaire
- Pijama
- kleine Apotheke
- Stift
- Essgeschirr
- EINGELAUFENE Wanderschuhe
Tipps zum Rucksack packen
Bevor du deine Sachen in den Rucksack packst, solltest du alles bereitlegen.
So kannst du verhindern, deinen Rucksack mit unnötigen Sachen zu füllen.
Je leichter der Rucksack, desto schneller und angenehmer das Wandern :D
- Schwere Sachen hoch und nahe am Rücken
- Leichte Sachen weiter unten und aussen
- Regenschutz, Medikamente, etc. griffbereit
- Symmetrisch packen (Gewicht auf beiden Seiten des Rucksackes etwa gleich verteilen da sonst eine Schulter mehr belastet wird!)
- Wasser und Nahrung griffbereit